Heize den Backofen auf 200°C vor. Tupfe die Pute von innen und außen mit einem Küchenpapier trocken.
Gib - falls vorhanden - die Füllung in die Weihnachtspute. Verschließe dann die Öffnung mit dem Küchengarn und den Zahnstochern. Am besten schnürst du dafür das Garn so um die Zahnstocher, als wolltest du deine Schuhe zubinden.
Verschließe dann die Öffnung mit dem Küchengarn und den Zahnstochern. Am besten schnürst du dafür das Garn so um die Zahnstocher, als wolltest du deine Schuhe zubinden.
Fette die Pute mit der weichen Butter gründlich ein.
Bestreue sie danach mit Salz und Pfeffer.
Lege die Pute auf die Bratpfanne oder den Bratrost. Entferne nun den schwarzen Plastikschutz vom Thermometer und stech das Thermometer zwischen der Keule und Putenbrust ein.
Schiebe die Pute in der Bratpfanne oder auf dem Bratrost über dem Backblech in den Ofen. Verringere nach 20 Minuten die Temperatur auf 120°C. Du kannst das Abkühlen beschleunigen, indem du die Ofentür 5 Minuten lang einen Spalt weit offenstehen lässt.
Lass die Pute 2 - 2,5 Stunden garen, aber prüfe nach 1 Stunde und nochmal nach 2 Stunden jeweils die Kerntemperatur. Bestreiche die Pute während des gesamten Garprozesses regelmäßig mit dem Fett und den Fleischsäften, die sich in der Pfanne oder auf dem Backblech sammeln. Wenn die Pute zu schnell braun wird, kannst du sie mit Alufolie abdecken.
Nach 2 Stunden im Ofen ist es soweit, noch einmal die Temperatur der Pute zu überprüfen: die ideale Kerntemperatur liegt bei 75°C. Steche mit einem Zahnstocher in die Seite und in die Keule der Pute. Wenn aus dem Fleisch klarer Saft heraustritt, ist die Pute gar.
Deine Weihnachtspute ist fast fertig! Nimm sie aus dem Ofen und decke sie lose mit Alufolie ab. Lasse das Fleisch nun außerhalb des Ofens nochmal 15 Minuten ruhen.
Tranchiere die Pute am Tisch. Das magere Brustfilet und die saftigen Keulen und Flügel lassen sich leicht mit einem scharfen Messer abtrennen. Frohe Festtage!